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Koronare Herzkrankheit

Machen Sie die Gesundheitsvorsorge zu Ihrer Herzensangelegenheit: So schützen Sie sich mit Arginin und Citrullin vor der koronaren Herzkrankheit (KHK)

Zusammenfassung:

Die KHK ist eine Folge verkalkter, das heißt mangeldurchbluteter Herzkranzgefäße und damit in der Regel einem ungesunden Lebenswandel geschuldet. Sie hat in Deutschland den Status einer Volkskrankheit: rund sechs Millionen sind betroffen. Leitsymptom der KHK ist die Angina pectoris, als Langzeitkomplikationen sind Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt und Schlaganfall gefürchtet.

Die schulmedizinische Behandlung der KHK sieht die Einnahme von Medikamenten und chirurgische Eingriffe vor. Langfristig gesehen Sackgassen, da keine Ursachen, sondern Symptome behandelt werden. Anders die Zufuhr von Arginin/Citrullin. Sie zielt darauf ab, die gestörten Gefäßfunktionen zu revitalisieren und damit den Grund für die Durchblutungsstörungen zu beheben.

1. Der Taktgeber des Lebens: So funktioniert das Herz

Das menschliche Herz schlägt täglich rund 100.000 Mal, das ergibt 36,5 Millionen Schläge im Jahr. Eine Pause ist nicht drin, denn jede Minute muss das Herz fünf bis sechs Liter Blut durch den Körper pumpen, um so die lebenswichtige Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen zu gewährleisten. Zur Bewältigung dieser Aufgabe ist das Herz mit Herzkammern und -klappen sowie einem weitverzweigten System aus Arterien, Venen und Kapillaren ausgestattet. Der Herzmuskel selbst wird durch drei große Herzkranzgefäße (Koronararterien) mit Blut versorgt. Sie zweigen von der Hauptschlagader (Aorta) ab.

Als Zentrum des Blutkreislaufs zieht sich der faustgroße, kräftige, hohle und 300-320 Gramm schwere Muskel bei gesunden Erwachsenen 50 bis 90 Mal pro Minute in gleichmäßigem Rhythmus zusammen, unter Belastung auch öfter. Er sitzt etwas nach links versetzt hinter dem Brustbein und wird von zwei Hüllen ummantelt. Die äußere, auch Herzbeutel genannt, besteht aus festem Binde- und Fettgewebe, die innere ist mit dem Muskel verwachsen.

Durch die Herzscheidewand ist der Muskel in eine rechte und linke Herzhälfte getrennt. Jede der beiden Hälften ist wiederum in einen kleineren Vorhof und eine größere, leistungsfähigere Herzkammer unterteilt:

  • Die linke Herzkammer pumpt über die Aorta und ein Netz von Arterien und Kapillaren sauerstoffreiches Blut zu den Organen, Muskeln und Geweben. Man spricht hier vom großen Blutkreislauf. Gleichzeitig fließt sauerstoffarmes Blut über die Venen zurück zum Herzen in den Lungenkreislauf. Auf seinen Weg durch den Körper nimmt das Blut Kohlendioxid und Stoffwechselprodukte auf.
  • Die Kontraktion der rechten Herzseite drückt das venöse, also verbrauchte und sauerstoffarme Blut über die Lungenarterie bis in die Kapillaren der Lungenbläschen, wo es Kohlendioxid abgibt und Sauerstoff aufnimmt. Dies bezeichnet man als kleinen Blutkreislauf. Anschließend strömt das Blut zurück zur linken Herzhälfte in den großen Blutkreislauf.

Zwischen Vorhof und Herzkammer sitzen die Herzklappen, die wie ein Ventil dafür sorgen, dass das in den Vorhöfen ankommende Blut portionsweise in die Herzkammern abgegeben wird und nicht mehr zurückfließt.

Der Takt, in dem das Herz schlägt, ist der Herzrhythmus. Er wird durch elektrische Signale spezialisierter Herzmuskelzellen bestimmt. Eine Gruppe von Zellen in der rechten Vorhofwand, der sogenannte Sinusknoten, ist der Hauptimpulsgeber. Der Herzschlag unterteilt sich mit der Systole und Diastole in die Kontraktions- und Ruhephase. Systole und Diastole sind auch als oberer und unterer Blutdruckwert bekannt. Dabei gilt es sich vor Augen zu halten, dass die Pumpleistung des Herzmuskels für einen wellenartigen Blutstrom sorgt:

  • Systole (Herzschlagphase): Zieht sich die linke Herzkammer zusammen, wird das Blut stoßartig in die Aorta gepumpt. Das lässt den Blutdruck in den Gefäßen kurz ansteigen. Der dabei erreichte maximale Druck ist der systolische bzw. obere Blutdruckwert.
  • Diastole (Erschlaffungsphase): Im Anschluss an die Kontraktion der linken Herzkammer muss sich diese für den nächsten Stoß erst wieder mit Blut füllen. Dazu entspannt sie sich. Während der Erschlaffungsphase fällt der Druck in den Gefäßen langsam ab. Der dabei erreichte niedrigste Druck ist der diastolische bzw. untere Blutdruckwert. Danach erfolgt der nächste Blutstoß aus dem Herzen.

Aufgrund der elementaren Rolle für die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen sind Schädigungen des Herzens wie die koronare Herzkrankheit (KHK) besonders schwerwiegend. Während deren Hauptsymptom die Angina pectoris darstellt, werden als häufigste Langzeitkomplikationen die Herzinsuffizienz und der Herzinfarkt gefürchtet. Ihre Ursache sind gewöhnlich verkalkte Koronararterien.

2. Weit verbreitet und gefährlich: Die koronare Herzkrankheit

Die KHK ist weltweit die häufigste Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems und in der Folge jedes Jahr für die meisten Todesfälle verantwortlich. Alleine in Deutschland gibt es rund sechs Millionen Betroffene. Das entspricht rund 7,3 Prozent der Gesamtbevölkerung.

Ursachen: Wie entsteht die koronare Herzkrankheit?

Die KHK ist Ausdruck von Arteriosklerose an den Herzkranzgefäßen. Arteriosklerose, landläufig Arterienverkalkung, bedeutet, dass über viele Jahre hinweg in den Gefäßinnenwänden sogenannte Plaques entstehen, also Fett- und Kalkablagerungen. Wenn die Plaques die Koronararterien verengen und versteifen, wird die Durchblutung des Herzmuskels beeinträchtigt, so dass dieser immer weniger sauerstoff- und nährstoffreiches Blut erhält. Das zieht spezifische Symptome nach sich. Anfangs eher nur bei körperlicher Belastung, später auch in Ruhe.

Symptome: Wie macht sich die koronare Herzkrankheit bemerkbar?

Aufgrund der nachlassenden Durchblutungsleistung besteht ein Ungleichgewicht zwischen dem Sauerstoffbedarf des Herzmuskels und der Sauerstoffversorgung durch die Koronargefäße. Dadurch kommt es zu Angina pectoris (Stenokardie). Das Leitsymptom der KHK ist durch einen anfallsartigen Schmerz in der Herzgegend gekennzeichnet, der von einem akuten Sauerstoffmangel im Gewebe verursacht wird und zwischen einigen Sekunden und wenigen Minuten anhält. Die Schmerzen hinter dem Brustbein, die häufig in Kiefer, Hals, Arme oder Oberbauch ausstrahlen, sind meist mit Luft- und Atemnot, Schweißausbrüchen, Übelkeit und Angstgefühlen verbunden.

Folgen: Was macht die koronare Herzkrankheit so gefährlich?

Die Angina pectoris ist oft „nur“ der Vorbote schwerer Komplikationen. Da das Herz dauerhaft gegen den Widerstand der zunehmend verengten Gefäße arbeitet, findet eine chronische Überlastung statt. Das kann Herzrhythmusstörungen oder eine Herzinsuffizienz zur Folge haben. Reißt in einer Koronararterie eine Plaque ein, lagern sich Blutgerinnsel auf, blockieren so den Blutfluss und lösen einen Herzinfarkt aus. Mitunter werden Gerinnsel im Blutkreislauf mitgeschwemmt und verschließen andere Engstellen; beispielsweise im Gehirn, dann kommt es zum Schlaganfall. Alternativ kann sich die KHK auch klinisch stumm präsentieren, das heißt symptomlos, und wird erst nachträglich durch den plötzlichen Herztod diagnostiziert.

Risikofaktoren: Was begünstigt die koronare Herzkrankheit?

Neben den Erbanlagen, dem Alter und dem Geschlecht ist es vor allem die individuelle Lebensführung, die das kardiovaskuläre Risiko bestimmt. Rauchen, Bewegungsmangel, Fehlernährung und Übergewicht und damit einhergehend Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und Diabetes machen ganz generell Herz-Kreislauf-Krankheiten wahrscheinlich.

Therapie: Kann die koronare Herzkrankheit behandelt werden?

Ja, aber nicht geheilt. Die KHK-Therapie zielt darauf ab, Angina-pectoris-Anfälle zu lindern und Herzinfarkten vorzubeugen. Dafür müssen Patienten ihren Alltag auf eine herzgesunde Lebensführung – Rauchverzicht, viel Bewegung, ausgewogene Ernährung – umstellen. Gegen Angina pectoris kommen Nitrate, Betablocker, ACE-Hemmer und Kalzium-Antagonisten zum Einsatz. Thrombozytenaggregations-Hemmer verhindern, dass sich Blutplättchen an den Wänden der Herzkranzgefäße anlagern und diese verschließen. Statine (auch: Cholesterinsenker) sorgen für günstigere Blutfettwerte, so dass sich weniger Plaques in den Gefäßwänden anlagern. Helfen die Medikamente nur unzureichend, können verstopfte Gefäße mit einem Katheder mechanisch geweitet oder einem künstlichen Röhrchen aus Drahtgeflecht (Stent) offen gehalten werden. Zur Überbrückung verschlossener Gefäße eigenen sich Bypässe aus körpereigenen Arterien oder künstlichem Gewebe. Chirurgische Maßnahmen verschaffen kurzfristig Linderung, ersetzen aber keine bestehende Medikamenteneinnahme.

Kurz und knapp erklärt: Der Herzinfarkt
Der Herzmuskel wird über die drei großen Koronararterien mit sauerstoff- und nährstoffreichem Blut versorgt. Unterbrechen hier Plaques oder Blutgerinnsel den Blutfluss, werden bestimmte Herzbereiche nur noch mangelhaft durchblutet und beginnen abzusterben. Diesen Vorgang bezeichnet man als Herzinfarkt (auch: Myokardinfarkt). Infarkte können sich in unterschiedlicher Form und Intensität äußern. Bei Frauen treten häufiger Schmerzen im Kopf, Nacken, Oberbauch und Rücken auf, Männer sind eher von starken Brustschmerzen, die in den linken Arm, die Schulter oder den Hals ausstrahlen, betroffen. Infarkte können die Herzleistung dauerhaft einschränken und lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen oder Herzinsuffizienz verursachen. Schädigt der Infarkt zu große Teile des Herzmuskels, besteht akute Lebensgefahr.
Herzinsuffizienz in wenigen Worten:
Ist das Herz derart geschwächt, dass es nicht mehr in der Lage ist, ausreichend Blut durch den Körper zu pumpen und die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung zu gewährleisten, spricht man von Herzinsuffizienz oder Herzschwäche. Mediziner unterscheiden zwischen systolischer Herzinsuffizienz, die auf eine krankhaft verminderte Pumpfunktion zurückzuführen ist, und diastolischer Herzinsuffizienz, bei der die Pumpfunktion unbeeinträchtigt ist. Herzinsuffizienz ist meist die Folge eines Herzinfarkts, durch den Bereiche des Herzmuskels abgestorben sind. Ein zweiter zentraler Risikofaktor ist Bluthochdruck. Die Sterblichkeit bei Herzinsuffizienz-Patienten ist sehr hoch: In Deutschland stirbt jeder zweite Betroffene innerhalb von fünf Jahren.

3. Sackgasse: Statt Ursachen werden Symptome behandelt

Die klassische, also schulmedizinische Behandlung von Herz-Kreislauf-Krankheiten kennt zwei Maßnahmen:

  • Einnahme von Medikamenten
  • Chirurgische Eingriffe

Parallel werden die Patienten angehalten, den Alltag auf eine herzgesunde Lebensführung umzustellen. Wie erfolgreich sind diese Behandlungsmethoden?

In den vergangenen Jahrzehnten avancierten in Deutschland Herz-Kreislauf-Erkrankungen zur Todesursache Nummer eins. Als Ursache führten Behörden vor allem Rauchen, Übergewicht, und Bluthochdruck ins Feld. Kein Wunder, wie wir alle wissen, sind Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems eine Zivilisationserscheinung.

Heutzutage verursachen die koronare Herzkrankheit und ihre Folgekomplikationen rund 40 Prozent aller Sterbefälle. Prozentual gesehen sterben jedoch immer weniger Menschen an Herzinfarkten und Schlaganfällen. Dafür werden Veränderungen im Rauchverhalten einerseits sowie verbesserte Therapiemöglichkeiten in der Akutmedizin und bei der Behandlung von Bluthochdruck und Fettstoffwechsel-Störungen andererseits verantwortlich gemacht.

Doch das ist nur die eine Seite der Medaille. Dem stehen ein massiver Anstieg von Fettleibigkeit und Diabetes gegenüber, zwei erheblichen Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Krankheiten. Gleichzeitig werden auch immer mehr Medikamente gegen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems verschrieben, insbesondere Blutdruck- und Blutfettsenker. Sie zählen neben Schmerzmitteln, Magensäureblockern und Antidepressiva zu den Top 5 der rezeptpflichtigen Arzneimittel.

Liest man zwischen den Zeilen, so wird Folgendes deutlich: Die statistische Lebenserwartung nimmt gesamtgesellschaftlich zwar zu, doch der Preis dafür wird individuell bezahlt. Herz-Kreislauf-Medikamente behandeln Symptome, keine Ursachen, und müssen daher ein Leben lang eingenommen werden. Da sie häufig nur mittelprächtig wirken und/oder Nebenwirkungen haben, bleibt es nicht bei einem Medikament: 65-Jährige schlucken durchschnittlich sechs Medikamente am Tag! Der Cocktail wiederum führt zu gefährlichen Wechselwirkungen. Pharmakologen warnen: Bereits ab fünf Arzneimitteln ist mit zehn und mehr Neben- und Wechselwirkungen zu rechnen!

Und trotz der vielen Chemie besteht die ursächliche Problematik immer noch, und das sind bei Herz-Kreislauf-Krankheiten in erster Linie verkalkte Arterien. Dabei gibt es mit Arginin und Citrullin zwei Aminosäuren, deren kombinierte Einnahme an den Erkrankungsursachen ansetzt, nämlich verengten, verdickten und verhärteten Arterien. Regelmäßig eingenommen, wirkt Arginin/Citrullin auf rein natürliche Weise Arteriosklerose entgegen, sorgt für einen freieren Blutfluss und fördert die körpereigene Blutdruckregulation. Ohne Nebenwirkungen.

4. Arginin plus Citrullin: Das Vorsorge-Doppel bei allen Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Die semi-essentielle Aminosäure Arginin ist ein Eiweißbaustein, den der Körper selbst herstellen kann. Allerdings nur in bescheidenem Maße. Damit Herz-Kreislauf-Patienten von den gefäßschützenden Arginin-Eigenschaften profitieren können, ist eine dauerhafte und gezielte Versorgung durch Supplemente entscheidend. Dabei kommt es auf Nahrungsergänzungen an, die Arginin mit Citrullin kombinieren.

Was macht Arginin so besonders? In den Blutbahnen wird aus Arginin unter Mitwirkung des Enzyms NO-Synthase (kurz: eNOS) automatisch der lebenswichtige Botenstoff Stickstoffmonoxid (NO) gebildet. NO ist in so viele biochemische Prozesse eingebunden, dass Wissenschaftler vom Masterregulator des Stoffwechsels sprechen:

  • NO weitet und entspannt die Blutgefäße, was die körpereigene Blutdruckregulation fördert und die Gefäßelastizität verbessert
  • NO wirkt der Verklumpung und Anhaftung von Blutplättchen entgegen
  • NO vermindert die Aktivierung weißer Blutkörperchen
  • NO hemmt das Wachstum glatter Muskelzellen
  • NO inaktiviert Sauerstoffradikale
  • NO vermindert die Entstehung toxischer Cholesterinprodukte

Kurz gesagt besteht eine zentrale Aufgabe von NO also darin, die Gefäße vital zu halten und Arteriosklerose sowie dessen zahlreichen Folgekomplikation zu verhindern.

Das Wissen um diese Zusammenhänge ist schon lange bekannt. 1998 wurden entsprechende Forschungen mit dem Nobelpreis für Medizin geehrt. Seitdem konnten zahlreiche Studien bestätigen, dass ein gestörter Arginin-Haushalt mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen einhergeht.

Aufgrund dessen empfiehlt sich bei der Diagnose koronare Herzkrankheit die konzentrierte Einnahme von Arginin. Wie Pharmakologen herausgefunden haben, sind für den gelingenden Gefäßschutz täglich 5 g Arginin erforderlich. Diese müssen dem Körper kontinuierlich zur Verfügung gestellt werden, da dieser Stickstoffmonoxid nicht speichern kann. Allerdings besitzt Arginin nur eine Wirkdauer von drei Stunden, unabhängig von der Dosierung.

Mit einem Trick kann man die Arginin-Wirkung jedoch auf bis zu zwölf Stunden verlängern. Dazu kombiniert man Arginin mit dessen Vorstufe Citrullin, denn im Blut wird Citrullin zeitverzögert in Arginin umgewandelt. Durch eine derart aufeinander abgestimmte Kombination können Herz-Kreislauf-Patienten mit zweimal täglich 2,5 g Arginin/Citrullin optimal vorsorgen und das Wohlbefinden nachhaltig schützen.

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