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Arginin-Supplemente hieven das Training aufs nächste Level!

Arginin weitet die Gefäße, dadurch strömt das Blut freier durch die Gefäßbahnen, Sauerstoff und Nährstoffe gelangen besser in die Muskelzellen.

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Arginin/Citrullin-Präparate - Die nachhaltige Alternative bei Bluthochdruck

Erkrankungen, die auf chronischen Durchblutungsstörungen basieren machen eine konzentrierte Einnahme von Arginin zwingend notwendig.

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Arginin für Männer & Frauen: Zur Steigerung des Wohlbefindens und der Lebensqualität

Die Eigenschaften von Arginin können Frauen und Männern auf jeweils geschlechtsspezifische Weise zugute kommen.

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Für vertiefende biologische und pharmakologische Informationen steht Ihnen gerne unser Arginin-Experte Dr. Felix Schönfeldt zur Verfügung.

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Arginin und Sport

Arginin und Sport: Mit Supplementen können Sie Ihre sportlichen Leistungen gezielt verbessern

Wenn es um die Steigerung der Kraft und Ausdauer geht, ist für Sportler nicht allein die Trainingshäufigkeit und -intensität ausschlaggebend, sondern die ganze Lebensführung. Und damit auch die Ernährung. Zusätzlich zu Proteinen und Kohlenhydraten sollten Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren und Pflanzenstoffe ohnehin reichlich und fest in den Speiseplan integriert sein, doch gerade für Sportler sind Mikronährstoffe (auch: Vitalstoffe) substanziell. Insbesondere die semi-essentielle Aminosäure Arginin. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen.

Arginin regt den Proteinstoffwechsel an und fördert den Muskelaufbau

Als proteinogene Aminosäure ist Arginin unter anderem ein Baustein zur Muskelbildung, und daher bei Sport und Fitness generell von großem Interesse. Dazu muss man wissen: Eine ausgewogene Ernährung, die zum Beispiel Nüsse, Kerne, Tofu, Huhn, Schwein oder Lachs berücksichtigt, deckt gewöhnlich beim gesunden Mensch den Arginin-Bedarf ab. Sollen darüber hinaus jedoch die exklusiven Eigenschaften, die Arginin von Natur aus zu bieten hat, zur Förderung der sportlichen Leistungen fruchtbar gemacht werden, ist eine gezielte Zufuhr durch Supplemente unumgänglich. Denn:

  • Nahrungsmittel enthalten als Proteinbestandteil kein freies, sondern chemisch gebundenes Arginin, das der Körper erst noch aufspalten muss.
  • Um mit Nahrungsmitteln einen Arginin-Effekt zu erzielen, müsste man in kürzester Zeit kiloweise Nüsse und dergleichen verzehren, was ziemlich ungesund wäre.

Damit scheiden Nahrungsmittel als „Arginin-Doping“ aus.

Arginin festigt die Muskulatur und steigert so Kraft und Ausdauer

Viele fragen sich ja: Arginin und Joggen – bringt es das? Oder: Macht Arginin im Radsport Sinn? Die Antwort heißt beides Mal ja, denn als Vorstufe von Stickstoffmonoxid hat Arginin eine gefäßweitende Wirkung. Dadurch strömt das Blut freier durch die Gefäßbahnen, Sauerstoff und Nährstoffe gelangen besser in die Muskelzellen. Das Resultat ist eine festere Muskulatur, die wiederum eine intensivere Trainingsintensität ermöglicht. Das macht Arginin zum idealen Partner für Ausdauersportler. Einfach Arginin vor dem Laufen, Radeln, Rudern oder Schwimmen einnehmen und die individuelle Leistungsgrenze nach oben verschieben:

  • Freies Arginin wird sehr gut resorbiert, die Wirkung setzt schon nach 20, 30 Minuten ein.
  • Es empfiehlt sich, Arginin kurz vor Trainingsbeginn mit rund 250 ml Flüssigkeit auf nüchternen Magen zu verzehren.
  • Maximal drei Gramm Arginin genügen, um beim Sport von den Arginin-Effekten zu profitieren.
  • Unabhängig von der Dosierung erlischt die Wirkung von Arginin nach drei Stunden.
  • Durch die Kombination mit der Aminosäure Citrullin kann diese allerdings um den Faktor vier verlängert werden.

Mehr Pump, mehr Muskelmasse: Arginin ist für Kraftsportler ideal

Übrigens: Auch Kraftsportler wie Bodybuilder oder Gewichtheber sind Nutznießer von der gefäßweitenden Arginin-Wirkung, da diese den Pump fördert und so zu Höchstleistungen im Studio animiert. Zwar wird allein dadurch schon der Muskelaufbau gefördert, doch kommt hier noch eine zweite Eigenschaft von Arginin ins Spiel: Arginin fördert die Insulin-Ausschüttung und damit die Speicherung von Proteinen sowie Kreatin, Glucose und Kohlenhydraten im Muskelgewebe. Die Folge sind voluminösere Muskeln.

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