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Für vertiefende biologische und pharmakologische Informationen steht Ihnen gerne unser Arginin-Experte Dr. Felix Schönfeldt zur Verfügung.

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Arginin/Citrullin-Präparate - Die nachhaltige Alternative bei Bluthochdruck

Erkrankungen, die auf chronischen Durchblutungsstörungen basieren machen eine konzentrierte Einnahme von Arginin zwingend notwendig.

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Die Eigenschaften von Arginin können Frauen und Männern auf jeweils geschlechtsspezifische Weise zugute kommen.

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Arteriosklerose und Arginin

Arteriosklerose ist der Gefäßfeind Nr. 1: Zum Schutz vor Arterienverkalkung und für gesunde Gefäße sind Arginin und Citrullin elementar

Zusammenfassung:

Die Volkskrankheit Arteriosklerose gilt als wichtigster Auslöser für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zentraler Mortalitätsfaktor. Für Arteriosklerose sind Ablagerungen aus Blutfetten, Kalk, Entzündungszellen und Blutgerinnseln in den Arterien verantwortlich. Sie verengen, versteifen und verdicken die Gefäße und lösen dort Entzündungen aus. Ein Vorgang, der sich über Jahrzehnte hinzieht und lange symptomlos bleibt.

Charakteristisch sind dabei chronische Durchblutungsstörungen, Bluthochdruck und eine nachlassende Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Organe, Muskeln und Gewebe. Je nach besonders betroffenem Bereich kann das im zunehmenden Alter von der Schaufensterkrankheit über Erektionsstörungen und der koronaren Herzkrankheit bis zum Schlaganfall im ganzen Körper fatale Konsequenzen haben.

Ursache der Arterienverkalkung sind vor allem Risikofaktoren wie Bewegungsmangel, Fehlernährung oder Rauchen. Sie gehen mit einer nachlassenden Bildung des lebensnotwendigen Botenstoffes Stickstoffmonoxid (NO) aus Arginin in den Gefäßen einher. Biochemisch betrachtet löst dieser Mangel Arteriosklerose aus: NO ist die zentrale Instanz zum Schutz der Gefäßgesundheit! Viel Bewegung, die Vermeidung von Risikofaktoren und die nachhaltige Versorgung mit Arginin/Citrullin wirken Arteriosklerose entgegen und leisten einen essenziellen Beitrag für Vitalität und Wohlbefinden.

1. „Der Mensch ist so alt oder so jung wie seine Gefäße“

Dr. med. Thomas M., Facharzt für Kardiologe und Innere Medizin in einer großen Gemeinschaftspraxis für Gefäßmedizin in Nordrhein-Westfalen, berichtet aus seinem Praxisalltag:

„Die meisten Menschen fürchten sich davor, im Alter an Krebs zu erkranken oder Demenz zu bekommen. Verständlich, aber rein statistisch stirbt die Mehrheit der Bundesbürger an den Komplikationen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und den Folgen eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls.“

Todesursachen 2015 (Auswahl)AnzahlProzent
Insgesamt925.200100 %
Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems356.61638,5 %
Bösartige Neubildungen (Krebs)226.33724,5 %
Myokardinfarkt (Herzinfarkt)50.9485,5 %

„Nicht selten kommen Patienten in unsere Praxis, so um die 50, und klagen über anfallsartige Beklemmungen im Brustkorb, schmerzende Beine bereits nach kurzem Treppensteigen oder Taubheitsgefühle im linken Arm. Probleme, die sie sich gar nicht erklären könnten. Dabei sind sie im Job bis zum Anschlag ausgelastet und sitzen den ganzen Tag am Computer oder im Auto. Mahlzeiten fallen unregelmäßig, einseitig oder auf die Schnelle aus. Die abendliche Ablenkung findet vor dem Bildschirm mit Knabberzeug statt. Von Rauchen und Alkohol wollen wir gar nicht erst anfangen. Sport Fehlanzeige, aber dafür einige Kilo Übergewicht. Und trotz der deutlichen Warnsignale besteht die Annahme, außer dem bisschen Zwicken sei eigentlich alles im Lot. Dabei tickt die Uhr schon gewaltig: Hier hat das Alter nichts mehr mit dem Datum auf der Geburtsurkunde zu tun, die Gefäße wurden aufgrund des Lebenswandels schon zu stark in Mitleidenschaft gezogen. Das hat automatisch Herz-Kreislauf-Folgen. Immer!“

Stationär behandelte Krankenhauspatienten im Jahr 2015, deren Diagnose in Zusammenhang zu Gefäßproblemen stand:
Platz*DiagnoseAnzahl
1Herzinsuffizienz (Herzschwäche)444.632
3Vorhofflimmern und Vorhofflattern298.271
6Hirninfarkt250.802
7Angina pectoris (Brustenge)241.875
10Essentieller (primärer) Bluthochdruck224.115
11Akuter Myokardinfarkt (Herzinfarkt)219.217
13Arteriosklerose195.929
14Chronische ischämische Herzkrankheit194.557
20Diabetes mellitus, Typ 2164.873
* Platzierung innerhalb der 20 häufigsten Hauptdiagnosen

„Der berühmte deutsche Arzt Rudolf Virchow, erster Professor für Pathologie an der Berliner Charité und ein Begründer der modernen Krankheitslehre, sagte einst: ‚Der Mensch ist so alt oder so jung wie seine Gefäße.’ Das ist leider viel zu Wenigen bewusst. Klar, jeder weiß: Rauchen ist schlecht und schadet Lunge und Gefäßen. Dabei wirkt sich die ganze Lebensführung unmittelbar aufs Herz-Kreislauf-System aus. Der Zustand der Gefäße entscheidet wesentlich über unser körperliches und geistiges Wohlbefinden. 53-Jährige können durchaus schon das Gefäßalter eines 78-Jährigen haben – mit allen Konsequenzen!“

Blut, der Saft des Lebens:

  • Alle menschlichen Blutgefäße messen zusammen rund 100.000 Kilometer, das entspricht dem Zweieinhalbfachen des Erdumfangs
  • Je nach Größe und Geschlecht pulsieren vier bis sechs Liter Blut durch den Körper eines Erwachsenen, umgerechnet sieben bis acht Prozent des Gesamtgewichts
  • Das Herz pumpt täglich 7.000 Liter Blut durchs Gefäßsystem
  • Von den Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln erreicht der rote Saft jede Zelle
  • Blut strömt mit etwa einem Meter pro Sekunde aus dem Herzen; in den kleinen Arterien wird es langsamer
  • Ein Tropfen Blut benötigt auf seiner Reise durch den Körper rund eine Minute
  • Blut transportiert alle Nähr- und Treibstoffe zu den Organen und Geweben, versorgt den Körper mit Sauerstoff und entsorgt Krankheitserreger und Giftstoffe

„Schon unsere Vorfahren wussten: ‚Die Säfte müssen fließen.’ Mit anderen Worten ist eine gute Durchblutung der Gefäße die zentrale Voraussetzung für Vitalität. Hierbei kommt neben den Herzleistungen insbesondere dem Zusammenspiel der inneren Gefäßwand, dem sogenannten Endothel, und den verschiedenen Blutkomponenten eine herausragende Bedeutung zu. Um es mal drastisch zu formulieren entscheidet dieses über Leben und Tod, oder zumindest über Wohlbefinden und Krankheit.“

Der Aufbau einer Blutgefäßwand:
Äußere Schicht (Tunica externa)     Die Gefäße sind von Bindegewebe umgeben, das wie eine Wurstpelle alles zusammenhält.
Mittlere Schicht (Media)An das Bindegewebe schließt sich eine zarte Muskelschicht an. Sie reagiert auf Impulse von Gehirn und Nerven und kann so das Gefäß weitstellen oder zusammenziehen, was Auswirkungen auf den Blutdruck hat.
Innere Schicht (Intima)Im Innern sind die Gefäße vollständig mit dem einschichtigen Endothel ausgekleidet, das von Natur aus glatt wie eine Teflonpfanne ist. Das Endothel bildet die Barriere zwischen Blut und Gefäßwand und stellt das größte Organ unseres Körpers dar. Ausgebreitet würde das Endothel bei einem Gewicht von bis zu 2 kg rund drei Fußballfelder bedecken.

„Was macht das Endothel so bedeutsam? Zunächst spielt es bei der Bildung des Botenstoffes Stickstoffmonoxid, kurz NO, aus der Aminosäure Arginin eine zentrale Rolle. Dazu muss man wissen, dass NO viele lebensnotwendige Aufgaben im Stoffwechsel steuert. Wissenschaftliche Fachkreise bezeichnen daher NO auch als Masterregulator. Eine der zentralen Aufgaben von NO ist der Schutz der Gefäßgesundheit. Zum Beispiel hält NO die Gefäße weit und geschmeidig und sorgt so für einen freien Blutfluss und geregelten Blutdruck. Hinzu kommen noch einige andere Funktionen, die alle ein Ziel haben: Arteriosklerose zu verhindern. Damit ist NO ein unersetzlicher Gesundheitsgarant und die geregelte Arginin-Versorgung elementar.“

Die Schutzwirkung von Arginin und Stickstoffmonoxid gehört zum medizinischen Basiswissen:

Die Entstehungsweise und lebenswichtige Bedeutung des Schutzfaktors Stickstoffmonoxid beschrieben in den frühen 1980ern die drei Wissenschaftler Robert F. Furchgott, Louis J. Ignarro und Ferid Murad. Für ihre Entdeckung wurden sie 1998 mit dem Nobelpreis für Medizin geehrt. Sie erhielten die Auszeichnung „Für die Erforschung der Wirkungen von Stickstoffmonoxid als Signalmolekül im menschlichen Herz-Kreislauf- und Gefäßsystem“.

„Nun ist es aber so, dass insbesondere Bewegungsmangel, aber auch Rauchen, Fehlernährung und einige andere Risikofaktoren dazu führen, dass weniger NO gebildet wird. In einer langen, komplizierten und zunächst einmal körperlich nicht spürbaren Reaktionsabfolge lagern sich daher in den Gefäßwänden Blutfette, Entzündungszellen, Kalk und Blutgerinnsel zu Plaques an. Diese Ablagerungen sind fatal: Erstens schränken sie die schützende NO-Bildung noch weiter ein, zweitens lösen sie in den Gefäßen Entzündungen aus und versteifen, verdicken und verengen diese. Damit wäre das Krankheitsbild Arteriosklerose beschrieben. Als Deutschlands Volkskrankheit Nummer 1 ist Arteriosklerose der wichtigste Auslöser für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ein zentraler Mortalitätsfaktor. Warum? Weil die Arterien immer weiter verkalken, was den Blutfluss und so die lebensnotwendige Sauerstoff- und Nährstoffversorgung zunehmend stört. Bricht diese beispielsweise in den Herzkranzgefäßen aufgrund einer Thrombose ganz ab, führt das zum Herzinfarkt.“

Kurz und knapp erklärt: Der Herzinfarkt
Der Herzmuskel wird über die drei großen Koronararterien mit sauerstoff- und nährstoffreichem Blut versorgt. Unterbrechen hier Plaques oder Blutgerinnsel den Blutfluss, werden bestimmte Herzbereiche nur noch mangelhaft durchblutet und beginnen abzusterben. Diesen Vorgang bezeichnet man als Herzinfarkt (auch: Myokardinfarkt). Infarkte können sich in unterschiedlicher Form und Intensität äußern. Bei Frauen treten häufiger Schmerzen im Kopf, Nacken, Oberbauch und Rücken auf, Männer sind eher von starken Brustschmerzen, die in den linken Arm, die Schulter oder den Hals ausstrahlen, betroffen. Infarkte können die Herzleistung dauerhaft einschränken und lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen oder Herzinsuffizienz verursachen. Schädigt der Infarkt zu große Teile des Herzmuskels, besteht akute Lebensgefahr.

„Für die Herz-Kreislauf-Prävention existiert eine ganz simple Lösung: Den Lebensstil ändern und kontrolliert Arginin – und dessen natürliche Vorstufe Citrullin – zuführen, um so die Bildung von Stickstoffmonoxid anzukurbeln. Was die Lebensführung betrifft, rate ich vor allem zu regelmäßigen körperlichen Aktivitäten, abgestimmt auf die eigene Verfassung. Das empfehle ich allen Patienten. Unabhängig davon, ob eine medikamentöse oder chirurgische Intervention notwendig ist. Im Grunde geht es allein darum: Die biochemische Ursache für verkalkende Arterien ist die mangelhafte Bildung von Stickstoffmonoxid, der wichtigste Baustein für Wohlbefinden und Vitalität ist demgemäß dessen ausreichende und dauerhafte Anwesenheit. Arzneimittel oder Stents haben in Akutfällen ihre Berechtigung, doch sie heilen keine degenerierten Gefäße, sondern bekämpfen einzelne Symptome wie Bluthochdruck oder die Blutgerinnungsneigung.“

Zu einem besseren Verständnis dieser Zusammenhänge nachfolgend einige Fragen, wie sie Dr. med. Thomas M. immer wieder von Patienten gestellt werden, sowie die entsprechenden Erläuterungen.

2. Definition: Was ist Arteriosklerose?

Arteriosklerose leitet sich von „arterio“ (Gefäß) und „sklero“ (hart) ab und beschreibt eine krankhafte, chronisch fortschreitende und in Deutschland stark verbreitete Veränderung des Gefäßsystems. Zu den häufigsten und gefürchtetsten Folgen zählen Herz-Kreislauf-Krankheiten und deren Folgeerkrankungen Herzinfarkt und Schlaganfall: Arteriosklerose (auch: Atherosklerose) stellt die Ursache für die Mehrzahl der Todesfälle in der westlichen Welt dar. Früher waren mehr Männer als Frauen betroffen, inzwischen nimmt aber auch der Frauenanteil kontinuierlich zu.

Arteriosklerose entwickelt sich langsam und kann jahrzehntelang ohne äußere Krankheitszeichen verlaufen. Charakteristisch ist eine sukzessive Verengung, Verhärtung und Verdickung der Arterien. Das sind jene Blutgefäße, die das sauerstoffreiche Blut vom Herzen zu den Organen, Muskeln und Geweben transportieren. Daher nennt man Arteriosklerose umgangssprachlich auch Arterienverkalkung.

Die für Arteriosklerose typischen Gefäßveränderungen werden durch Plaques hervorgerufen. Das sind entzündliche Ablagerungen, die sich aus Blutfetten, Kalk, Immunzellen und Blutgerinnseln in den Gefäßwänden bilden. Plaques führen zu Durchblutungsstörungen, die Bluthochdruck, einen verminderten Blutfluss und eine mangelhafte Sauerstoff- und Nährstoffversorgung bewirken.

Gewöhnlich betrifft Arteriosklerose den ganzen Körper und tritt in verschiedenen Gefäßbezirken wie Herz, Gehirn, Nieren oder Beine parallel, aber unterschiedlich intensiv auf. Besonders häufig macht sich Arteriosklerose an Stellen bemerkbar, an denen der Blutfluss physikalisch bedingt auf Hindernisse trifft: Gefäßverzweigungen in der Halsarterie oder Aorta, in den Herzkranzgefäßen und Beinarterien sowie an der Gabelung der Oberschenkelarterien in der Leiste. In Abhängigkeit von den betroffenen Bereichen zeigen sich zum Beispiel Komplikationen wie diese:

  • Verengte Herzkranzgefäße verursachen die koronare Herzkrankheit (KHK), deren Leitsymptom die Angina pectoris (Brustenge) ist und die als typische Spätfolge Herzinfarkte auslöst.
  • Sind die blutversorgenden Gefäße des Gehirns betroffen, kommt es zu zerebralen Durchblutungsstörungen und im schlimmsten Fall zum Schlaganfall.
  • Nierenversagen kann das Resultat von beschädigten Nierenarterien sein.
  • Durchblutungsstörungen der Beine führen häufig zur peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK), auch Schaufensterkrankheit genannt.
  • Sind bei Männern die Arterien im Beckenbereich betroffen, mündet das oft in Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion).
  • Hinzu kommt, dass Arteriosklerose gewöhnlich mit Bluthochdruck einhergeht.

Kritisch sind dabei vor allem Gefäßverschlüsse. Für diese sind drei Varianten denkbar:

  • Gefäßverschluss durch auflagernde Blutgerinnsel: Im fortgeschrittenen Krankheitsstadium reißen Plaques verstärkt ein und bilden offene Wunden. Hier lagern sich automatisch Blutgerinnsel auf, um die Verletzungen zu verschließen. Sind die Blutbahnen ablagerungsbedingt in ihrem Volumen schon deutlich eingeschränkt, werden Thrombosen wahrscheinlich. Verstopfen jedoch durchblutungsstrategisch wichtige Arterien wie zum Beispiel die Herzkranzgefäße, so dass es zu einem Abbruch der Sauerstoffversorgung des Herzens kommt, hat das mit einem Herzinfarkt schwere Konsequenzen.
  • Gefäßverschluss durch angeschwemmte Gerinnsel: Da sich sowohl Plaques-Partikel als auch Gerinnsel lösen können und im Blutfluss mitgeschwemmt werden, sind auch an anderen Engstellen, bei noch nicht aufgebrochenen Plaques, Gefäßverschlüsse möglich.
  • Gefäßverschluss durch sich verklumpende Blutplättchen: Aufgrund einer veränderten Gerinnungsneigung ist für Arteriosklerose die Verklumpung von Blutplättchen und deren Anhaftung an den Gefäßwänden typisch. Folglich kann es auch „aus dem Nichts“ heraus an x-beliebigen Engstellen durch einen Blutstau zu Gerinnseln und Verschlüssen kommen.

3. Ursachen: Wie entsteht Arteriosklerose?

Bis heute sind die Ursachen, die zur Bildung von Plaques in den Gefäßwänden und damit zur Entstehung von Arteriosklerose führen, nicht exakt erklärt. Mit der „Response to injury“-Hypothese und der „Lipoprotein induced atherosclerosis“-Hypothese stehen zwei offiziell anerkannte Erklärungsmodelle zur Verfügung:

„Response to injury“-Hypothese: Demnach initiiert eine Schädigung des Endothels, also der inneren Gefäßwandschicht, den arteriosklerotischen Prozess. Ursprünglich ging man dabei von singulären und zeitlich begrenzten Verletzungen aus, die zum Beispiel durch Bluthochdruck, mechanische Schädigungen, Bakterien oder Viren hervorgerufen werden. Eine Weiterentwicklung dieses Ansatzes definierte eine generelle, allmählich auftretende Fehlfunktion des Endothels als Verursacher. Was die Ansichten vereint: Beide Erscheinungen führen mittel- bis langfristig zur Bildung inselförmiger Gewebeveränderungen.
„Lipoprotein“-Hypothese: Die Lipidtheorie macht bestimmte Blutfette (Lipide) für die Entstehung der Arteriosklerose verantwortlich, insbesondere das „böse“ LDL-Cholesterin. Während bei dieser Hypothese die Verletzung des Endothels nur einen Teilschritt innerhalb einer Abfolge komplexer Vorgänge darstellt, gilt die Aufnahme und Umwandlung oxidierter LDL-Cholesterin-Bausteine als eigentlicher Verursacher arteriosklerotischer Prozesse.

Beide Ansätze sind in der weiteren Verlaufsbeschreibung identisch. Es kommt zu Entzündungsreaktionen im Endothel sowie zu einem allmählich tiefer reichenden Gewebeumbau. Dabei entstehen bindegewebsartige Beulen mit einem Lipidkern, also Plaques. Diese verengen das Blutgefäß und behindern den Blutfluss. Brechen die Ablagerungen auf, finden Blutgerinnungsreaktionen statt, die den Gefäßdurchmesser weiter verringern. Der Gewebeumbau macht die so geschädigte Arterie brüchig. Dadurch können sich vermehrt Partikel lösen und Gefäßengstellen verstopfen. Das Endstadium der Arteriosklerose ist erreicht.

Haverich-Hypothese: Anfang 2017 machte der renommierte Hannoveraner Herzchirurg Axel Haverich mit der Theorie auf sich aufmerksam, dass nicht Blutfette, sondern Versorgungsstörungen der Arterienwand zu Ablagerungen in der Gefäßinnenwand führen und Arterienverkalkung auslösen. Er verabschiedet also den Gedanken, die Verkalkung wäre ein Resultat sich anlagernder Fette an der Innenwand. Stattdessen sieht er die Plaques als Überreste abgestorbener Zellen der Gefäßwand. Verantwortlich macht er durch Bakterien, Viren, Feinstaub und oxidiertes LDL-Cholesterin hervorgerufene entzündliche Prozesse in den versorgenden Blutgefäßen (Vasa vasorum) der äußeren Schicht der Arterie (Adventiva), die zu Versorgungsstörungen und schließlich einem Verschluss der Vasa vasorum führen können. Dann sterben vor allem in der mittleren Wandschicht Zellen ab. Das Immunsystem kann zwar den toten Zellmüll und sogar auch die Fettreste abbauen, doch durch die Reparaturprozesse entstehen Plaques, welche die Arterieninnenwand verdicken und schließlich in einen Gefäßinfarkt münden können. (Mehr Infos)
Dem Ganzen steht mit der Stickstoff-Hypothese eine neuartige Perspektive gegenüber, die sich zwar auf allseits bekannte biochemische Zusammenhänge stützt, aber zumindest in der pharmagestützten Schulmedizin noch keine Beachtung fand. Dafür werden ökonomische Gründe vermutet, was an dieser Stelle aber unerörtert bleiben soll.
Stickstoff-Hypothese: Für die Entstehung von Arteriosklerose wird die mangelhafte Bildung von Stickstoffmonoxid (NO) aus Arginin verantwortlich gemacht. Die Ursachen dafür können in seltenen Fällen genetisch bedingt sein. Überwiegend sind sie jedoch einem ungesunden Lebensstil geschuldet, der vor allem durch Bewegungsmangel, Rauchen und Fehlernährung charakterisiert wird. Mit anderen Worten: Faktoren, die auf biochemischer Ebene dazu führen, dass der Körper weniger NO herstellt. Bei NO handelt es sich um einen Herz-Kreislauf-Mediator mit weit verzweigten und lebenswichtigen Aufgaben. Eine davon ist der Schutz der Gefäßgesundheit. Um diese sicherzustellen, bietet NO sechs Schutzfunktionen wie zum Beispiel die Gefäßweitstellung auf. Steht dem Körper zu wenig NO zur Verfügung, hat das zwei Konsequenzen: Während die Schutzfunktionen an Wirkkraft verlieren, entfalten sich parallel die degenerativen Verkalkungsprozesse, die das Krankheitsbild Arteriosklerose beschreiben. Von hier an deckt sich die Stickstoff-Hypothese weitgehend mit den beiden zuvor beschriebenen Erklärungsmodellen.

4. Diagnose: Wie stellt der Arzt Arteriosklerose fest?

Zur Feststellung einer Arteriosklerose setzt der Arzt verschiedene Diagnoseverfahren ein. Zunächst fragt er Lebensgewohnheiten, Beschwerden und Vorerkrankungen ab. Hinzu kommen das Abhören des Herzens und der Hauptschlagader sowie die Blutdruckmessung. Daran schließen sich eine Blutuntersuchung, die Aufschluss über die Cholesterin- und Blutzuckerwerte gibt, und ein Elektrokardiogramm (EKG) bzw. Belastungs-EKG an.

Erhärten diese Untersuchungen den Arteriosklerose-Verdacht, lässt sich mit einer Ultraschalluntersuchung des Herzens beurteilen, ob eine Koronare Herzkrankheit vorliegt. Durch eine Dopplersonografie der Halsarterien können Gefäßverengerungen der Halsschlagader und damit das Schlaganfall-Risiko abgeschätzt werden. Der sicherste Nachweis verengter Gefäße ist mit einer Röntgenkontrastmittel-Darstellung (Angiografie) möglich. Eine schonende Alternative dazu sind Computer- oder Kernspintomografie.

5. Risikofaktoren: Was macht Arteriosklerose wahrscheinlich?

Arteriosklerose entwickelt sich langsam und über lange Zeit symptomlos. Meist vergehen Jahrzehnte, ehe Plaques die Gefäßwände so zerstören, dass Beschwerden auftreten. Je nach genetischer Ausstattung einerseits und Lebensführung andererseits verläuft dieser Prozess schneller oder langsamer.

Faktoren, die den Arteriosklerose-Verlauf beschleunigen:
Beeinflussbare FaktorenNicht zu beeinflussende Faktoren
BauchfettAlter
BewegungsmangelMännliches Geschlecht
Blutfett-Spiegel (Cholesterin, Triglyceride)Konstitution
BluthochdruckUmweltfaktoren
Diabetes mellitusVeranlagung
Fehlernährung
Rauchen
Stress
Übergewicht

Zumindest die beeinflussbaren Risikofaktoren für Arteriosklerose sind identisch mit denen, die für einen ungesunden Lebensstil stehen. Sie haben das Merkmal, sich in vielerlei Hinsicht miteinander zu verschränken und einen Teufelskreislauf in Gang zu setzen. Wer lange und gut leben möchte, bricht diesen auf und schützt die Gefäße: Durch einen gesunden Lebensstil, viel Bewegung und die kontinuierliche Versorgung mit der Aminosäure Arginin und deren natürlicher Vorstufe Citrullin.

6. Arginin und Citrullin: Warum zwei Aminosäuren bei Arteriosklerose?

Für Mediziner sollte es heutzutage zum Lehrbuchwissen gehören, dass die von Arginin abhängige Bildung des Botenstoffes Stickstoffmonoxid (NO) bei allen Herz-Kreislauf-Erkrankungen gestört ist: Zu den zentralen Eigenschaften von NO gehört der Schutz der Gefäßgesundheit. Dafür bietet NO sechs miteinander verschränkte Schutzfunktionen auf. Sie haben das Ziel, in Arteriosklerose den zentralen Auslöser für Herz-Kreislauf-Krankheiten zu verhindern.

  1. NO fördert die Gefäßweitstellung: Das verbessert den Blutfluss und die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung sowie die körpereigene Blutdruckregulation.
  2. NO vermindert die Entstehung toxischer Cholesterinprodukte:Damit sinkt das Risiko für die Entstehung von Ablagerungen (Plaques) in den Gefäßwänden.
  3. NO reduziert die Aktivierung weißer Blutkörperchen: Dadurch entstehen weniger entzündliche Gefäßveränderungen.
  4. NO hemmt das Wachstum glatter Muskelzellen: So bleiben die Elastizität und Funktion der Gefäße – wie die Stickstoffmonoxid-Bildung – gewahrt.
  5. NO hemmt die Anhaftung von Blutplättchen: Das wirkt gefährlichen Gefäßverschlüssen, die zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen können, entgegen.
  6. NO inaktiviert freie Radikale: Durch die Reduzierung der freien Radikalen schützt es vor zahlreichen Komplikationen und Erkrankungen wie Arteriosklerose.

Zusammengefasst: Bei einem Arginin-Mangel nimmt die Bildung des Schutzfaktors NO ab, was die Entwicklung einer Arteriosklerose einschließlich aller Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Folgekomplikationen wie Herzinfarkt und Schlaganfall fördert.

Die Arbeiten von Robert F. Furchgott, Louis J. Ignarro und Ferid Murad, die diese Zusammenhänge beschrieben, wurden 1998 mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet. Seitdem konnten Tausende Studien und unzählige Metaanalysen die lebensnotwendige Wirkung von Arginin und NO im Herz-Kreislauf-System bestätigen. Damit wurde offensichtlich, dass die kontrollierte Arginin-Zufuhrs, Leistungsdruck, Versagensängsten oder Beziehungsproblemen verbunden ist, wirkt sich das rundum positiv für die „schönsten Stunden der Nacht“ aus:

  • einen wichtigen Beitrag zur Gesunderhaltung der Blutgefäße leistet,
  • den Bluthochdruck wirksam normalisieren kann,
  • das Wohlbefinden bei Stoffwechselstörungen wie Diabetes mellitus entscheidend zu verbessern hilft und
  • einen elementaren Schutzmechanismus vor Arteriosklerose und ihren Folgeerkrankungen darstellt.

Bereits die moderate Menge von fünf Gramm Arginin täglich genügt, um den positiven Effekt der Aminosäure auf die Gefäßgesundheit vollständig zu nutzen. Dazu muss man wissen, dass der Körper Stickstoffmonoxid nicht speichern kann und dass Arginin maximal eine Wirkdauer von drei Stunden besitzt. Um eine gefäßschützende Rund-um-die-Uhr-Versorgung mit Arginin zu erzielen, kombiniert man Arginin mit dessen natürlicher Vorstufe Citrullin.

Citrullin ist ebenfalls eine Aminosäure, die im Blut zeitverzögert in Arginin umgewandelt wird: In Verbindung mit Citrullin lässt sich die Wirkung von Arginin ums Vierfache auf zwölf Stunden verlängern. Wer demnach morgens und abends je 2,5 g einer entsprechend aufeinander abgestimmten Arginin/Citrullin-Kombination verzehrt, kann 24 Stunden am Tag von den gefäßschützenden Arginin-Eigenschaften profitieren.

7. Wie lässt sich die Wirkung von Arginin und Citrullin verbessern?

Hochwertige Arginin/Citrullin-Präparate enthalten im Idealfall über die beiden Aminosäuren hinaus noch eine Reihe weiterer Vitalstoffe.

Zu diesen gehört das „Booster-Trio“ Kurkuma, Resveratrol und Rosmarin. Booster meint: Extrakte dieser drei Pflanzen verbessern die Umwandlung von Arginin in Stickstoffmonoxid und sorgen so für eine höhere NO-Ausbeute. Ergänzend haben Kurkuma, Resveratrol und Rosmarin einen positiven Einfluss aufs Herz-Kreislauf-System:

Kurkuma:

Mit ihren entzündungshemmenden Eigenschaften ist Kurkuma eine bedeutende Heilpflanze, die vielen auch als Gelbwurz bekannt ist. In den asiatischen Ländern wird Kurkuma bereits seit jeher als Gewürz, insbesondere als zentrale Zutat von Curry, sowie Arzneimittel und Farbstoff verwendet. Kurkuma enthält als wirksamen Hauptbestandteil Kurkumin. Dieser wirkt den für Arteriosklerose typischen Schädigungen an den Gefäßwänden entgegen. Insgesamt zeichnet sich Kurkuma durch analgetische, anti-inflammatorische, antioxidative, verdauungsfördernde sowie antibakterielle und antifungale Eigenschaften aus. Diskutiert wird darüber hinaus ein positiver Einfluss auf weitere Krankheiten, darunter Alzheimer, Arthritis, Diabetes, verschiedene Krebsarten sowie Leber- und Nierenschädigungen.

Resveratrol:

Sowohl in der traditionellen japanischen Medizin als auch im indischen Ayurveda ist der Japanische Staudenknöterich als Heilpflanze bekannt. Ausschlaggebend dafür ist sein hoher Gehalt des sekundären Pflanzenstoffs Resveratrol. Dieser kommt unter anderem auch in Erdnüssen, Maulbeeren und Trauben vor. In Pflanzen wirkt Resveratrol als Phytoalexin und schützt diese vor Virusinfektionen, Pilz- und Bakterienbefall sowie Umwelteinflüssen wie UV-Strahlung, Ozon und Toxinen. 1992 wurden erstmals die gefäßschützenden Effekte von Rotwein dem darin enthaltenen Resveratrol zugeschrieben. Seitdem folgten diverse Studien zur Wirkung von Resveratrol. Es zeigte sich, dass der Pflanzenstoff nicht nur auf Gefäßkrankheiten, sondern auch Alzheimer, Ischämie und Krebs einen positiven Einfluss haben kann. Zudem erhöht Resveratrol die Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress.

Rosmarin:

Als Antioxidans und Aromastoff ist Rosmarin eines der meistgenutzten pflanzlichen Produkte zur Konservierung von Speisen und Kosmetika. Weiterhin wird Rosmarin sowohl in der traditionellen als auch modernen Medizin zur Behandlung von Bluthochdruck und der infolge von Diabetes auftretenden Komplikationen verwendet. In der Volksmedizin kennt man Rosmarin als Mittel gegen Schmerzen, Krämpfe und Rheuma. Studien konnten antibakterielle, hepatoprotektive und hyperglykämische sowie anti-inflammatorische, antioxidative, blutdrucksenkende und lipidsenkende Wirkungen von Rosmarin belegen.

Des Weiteren sollten gute Arginin/Citrullin-Präparate einen Antioxidantien-Komplex enthalten. In Frage kommen zum Beispiel OPC und das Co-Enzym Q10:

OPC:

Oligomere Proanthocyanidine (kurz OPC) kennt man im Deutschen als Traubenkernextrakt. OPC ist ein farbloser Bitterstoff, der zur Gruppe der Flavonoiden gehört und die 20-fache antioxidative Potenz von Vitamin C besitzt. Außerdem hat OPC viele günstige Einflüsse auf Herz und Kreislauf, da es unter anderem zum Erhalt elastischer Gefäßwände beiträgt und blutdruckregulierend wirkt. Tipp: Die Kombination aus OPC und Vitamin C ist besonders effektiv – OPC aktiviert Vitamin C und verzehnfacht dessen antioxidativen Eigenschaften! Aber auch die Vitamine A und E sind in der Gegenwart von OPC zehnmal länger aktiv.

Co-Enzym Q10:

Als Antioxidans spielt das Co-Enzym Q10 (auch: Ubichinon-10) eine entscheidende Rolle im Herz-Kreislauf-System. 1940 konnte das Molekül erstmalig identifiziert werden. 1957 fand der Nachweis statt, dass Q10 ein essentieller Bestandteil der Atmungskette ist. 1965 wurde das Co-Enzym erstmals zur Behandlung kardiovaskulärer Erkrankungen durch Yamamura et al. eingesetzt. Anschließend wiesen Fachkollegen im Myokard von Patienten mit verschiedenen Herzerkrankungen eine verringerte Konzentration von Q10 nach.

Einen gelungenen Bonus für Arginin/Citrullin-Präparate bilden zudem die beiden „Knochenvitamine“ D3 und K2. Sie sorgen als enge Wirkpartner dafür, dass Calcium in den Knochen, und nicht als Kalk in den Gefäßen eingelagert wird. Während Vitamin D3 in die Calciumaufnahme involviert ist, veranlasst Vitamin K2 durch die Aktivierung bestimmter Proteine den Transport von Calcium an den Zielort. Mangelt es dem Körper an Vitamin K2, fällt der Transport aus. Stattdessen lagert sich das Calcium als Plaques in den Gefäßen ab, was ein Merkmal von Arteriosklerose darstellt.

In welchem Zusammenhang stehen Antioxidantien und Arteriosklerose?

Steht dem Körper zu wenig Arginin zur Verfügung, produziert das Enzym NO-Synthase, das für den Umbau von Arginin in Stickstoffmonoxid verantwortlich ist, hochreaktive freie Radikale. Diese attackieren nicht nur die Zellen, sondern beschleunigen auch das Fortschreiten arteriosklerotischer Erkrankungen. Antioxidantien neutralisieren freie Radikale und schützen so die Zellen und das Wohlbefinden!

8. Prävention: Wie kann ich mich vor Arteriosklerose schützen?

Jeder kann selbst etwas für vitale Blutgefäße durch die Verringerung oder Abschaltung der bekannten Risikofaktoren tun. Wer körperlich aktiv ist, regelmäßig Sport treibt, auf ausreichend Schlaf achtet und sich vegan ernährt, beugt der Entwicklung von Arteriosklerose ideal vor. Dabei gilt: reichlich Obst und Gemüse und so wenig tierische Proteine und raffinierte Kohlenhydrate (weißer Zucker, weißes Mehl) wie möglich. Außerdem ist der Nikotinverzicht extrem wichtig. Übergewichtige sollten eine Gewichtsreduktion anstreben – sie ergibt sich bei veganer, zuckerarmer Ernährung automatisch. Stress abzubauen und für Entspannungsmomente zu sorgen, lohnt sich ebenfalls. Weiterhin hat die systematische Behandlung von akuten und chronischen Entzündungen wie Bronchitis, Parodontose sowie Blasen- und Lungenentzündungen eine große Bedeutung. Zu guter Letzt empfiehlt es sich, regelmäßig einen Gesundheitscheck durchführen zu lassen, bei dem der Blutdruck, der Blutzucker und die Blutfette kontrolliert werden.

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