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Hufrehe (Laminitis)

AutorIn: Arginin Redaktion - Wissenschaftliche Begleitung: Robert Muntendorf

Die Nährstoffmischung Arginin 4.0 ermöglicht erstmals eine ursächliche Behandlung von Hufrehe

Zusammenfassung:

Die konventionelle Therapie für Hufrehe basiert auf den Leitlinien der Gesellschaft für Pferdemedizin. Sie ist meist langwierig, kostenintensiv und wenig effektiv. Daher bedeutet Hufrehe für Pferde viele Schmerzen und deren Besitzer hohe emotionale und finanzielle Belastungen. Mit Arginin 4.0 liegt eine nach wissenschaftlichen Maßstäben zusammengestellte Nährstoffmischung vor, die das Potential hat, Hufrehe erstmals ursächlich zu behandeln: Arginin 4.0 unterstützt die Regeneration der angegriffenen Gefäßbereiche im Huf, stellt die Funktionalität der Huflederhaut wieder her und leitet einen unmittelbaren Regenerationsprozess ein. Je nach Schwere der Erkrankung führt Arginin 4.0 in 6 bis 12 Wochen zur erheblichen Verbesserung der Symptome. Die vergleichsweise günstige Nährstoffmischung, die inzwischen am Markt verfügbar ist, kann von Pferdebesitzern selbstständig verfüttert werden. Durch Arginin 4.0 verkürzt sich die Leidenszeit des Pferdes auf ein bisheriges Minimum. Die Nährstoffmischung basiert auf natürlichen Rohstoffen, ist frei von Nebenwirkungen und lässt sich mit konventionellen Behandlungsmethoden kombinieren. WICHTIG: Diese Aussagen beruhen auf einer Vielzahl von Einzelfall-Auswertungen mit einem am Markt erhältlichen Arginin 4.0 Nahrungsergänzungsmittel für Menschen. Die Fütterung erfolgte auf Basis der Eigenverantwortung der PferdebesitzerInnen, deren Pferde mit der konventionellen Therapie nicht befriedigend geholfen werden konnte. Es liegt noch keine wiss. Studie vor. arginin.de stellt diese Nährstoffmischung auch nicht her noch ist arginin.de in den Vertrieb dieser Mischung involviert. Wir wollen auf arginin.de interessierte Mitmenschen über die gesundheitlichen Wirkungen von NO im Gefäßsystem aufklären und Ihnen die Möglichkeit geben, eigenverantwortlich für Ihre Gefäßgesundheit und die Ihrer Tiere zu sorgen.

1. Warum bekommen Pferde Hufrehe?

Hufrehe (Laminitis) ist eine äußerst schmerzhafte Stoffwechselstörung. Ihr liegt eine nichtbakterielle Entzündung der Huflederhaut zugrunde, in deren Folge sich die Hufkapsel von der Lederhaut löst. Sie gilt als medizinischer Notfall.

Auch die Pferdebesitzer leiden unter Hufrehe. Für sie bedeutet die Krankheit große emotionale und finanzielle Belastungen. Behandlungskosten von mehreren tausend Euro sind keine Seltenheit. Leider gibt es keine Garantie auf Heilung. Im Worst-Case-Szenario muss das kranke Tier eingeschläfert werden.

Mit Arginin 4.0 ist es erstmals möglich, Hufrehe ursachenbezogen zu behandeln. Zum Verständnis dessen ist es zunächst wichtig, die Auslöser der Krankheit auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

Auslöser für Hufrehe:

  • Fütterungsrehe: Kohlenhydratüberschuss und eine daraus resultierende Schwemme von Giftstoffen in der Dickdarmflüssigkeit und im Blutplasma.
  • Überbelastung einer Gliedmaße: Zum Beispiel als Folge einer Lahmheit der Gliedmaße der entgegengesetzten Körperseite.
  • Managementfehler: Aufnahme kalten Wassers bei überhitzten Pferden, Arbeit auf zu hartem Boden, Übergewicht, zu starkes oder falsches Kürzen der Hufe.
  • Erkrankungen: Gebärmutterentzündung durch Nachgeburtsverhaltung, Lungenerkrankungen bzw. Viruserkrankungen des Respirationstraktes, nach Gabe hoher Dosen Glukokortikoide bzw. Langzeit-Kortikosteroide bei der Behandlung kortisonwirksamer Krankheiten, Equine Cushing Syndrom (ECS)
  • Endotoxine: Bakterielle Zerfallsprodukte, die bei Kontakt mit den Schleimhäuten und Übertritt ins Blut physische Reaktionen auslösen.

Obwohl die Auslöser sehr unterschiedlich sind, verbindet sie ein Merkmal: Sie bewirken eine Veränderung der Blutzirkulation in den Hufen bis hin zu einer lokalen Minderdurchblutung in der Huflederhaut. Die Gefäßveränderungen, die sich durch einen erhöhten Gefäßwiderstand bemerkbar machen, behindern den Blutabfluss aus den Huflederhautkapillaren. Dadurch steigt der kapillare Druck und es tritt Flüssigkeit in das Hufinnere aus. Der zunehmende Druck behindert die Mikrozirkulation des Blutes und bewirkt eine Blutarmut in der Huflederhaut. In Folge dessen entstehen Blutgerinnsel, schlimmstenfalls kann das Pferd ausschuhen.

2. Wie wird Hufrehe gewöhnlich behandelt?

Auf Hufrehe reagieren Tierärzte mit einer Reihe standardisierter Maßnahmen. Diese beruhen auf den Leitlinien der Gesellschaft für Pferdemedizin. Im Vordergrund stehen die Schmerzlinderung, Durchblutungsförderung, Hufbearbeitung und Verbesserung der Haltungs- und Fütterungsbedingungen.

3. Ist die konventionelle Hufrehe-Therapie ein Erfolgsmodell?

Da die meisten Akutfälle in ein chronisches Stadium übergehen, reichen die üblichen Therapiemaßnahmen offensichtlich nicht aus, Hufrehe zu heilen. Bestenfalls verlangsamen oder stoppen sie den Fortschritt der Erkrankung. Zu den Schmerzen für das Tier addieren sich bei den Besitzern ausufernde Kosten und enttäuschte Erwartungen. Ein Erfolgsmodell sieht ohne Zweifel anders aus. Dieses wäre mindestens effektiver und günstiger.

Hier kommt Arginin 4.0 ins Spiel. Während sich die konventionelle Hufrehe-Therapie auf die Behandlung/Linderung von Symptomen konzentriert, steht bei der Anwendung von Arginin 4.0 die ursachenbezogene Behandlung im Mittelpunkt. Möglich wird dies durch die Kombination ausgesuchter, wissenschaftlich belegter Nährstoffe, die einen Einfluss auf die Stickstoffmonoxid (NO)-Synthese haben. Sie nutzt das regenerieren Potential von NO auf die angegriffenen Gefäßbereiche im Huf und stellen die Funktionalität der Huflederhaut wieder her.

4. Neuer Behandlungsansatz: Was macht Arginin 4.0 so besonders?

Wie beschrieben, hat die Hufrehe einen Zusammenbruch des Gleichgewichts im Hufgefäßsystem zur Folge. Dabei greifen zwei Mechanismen ineinander:

  • Gerinnungsstörung des Blutes (medizinisch: Thrombozyten-Aggregation).
  • Verringerung der Mikrozirkulation des Blutes in den Kapillargefäßen der Huflederhaut.

Das heißt: Die drei Faktoren Blutgefäßveränderungen, Blutgerinnung und Bluthochdruck lassen das Hufgefäßsystem kapitulieren. Mit dem Endothel gibt es eine Instanz, die für die Regulation dieser drei Faktoren verantwortlich ist.

Das Endothel ist die innerste Gefäßschicht. Aufgrund seiner vielfältigen Funktionen gilt das Endothel als eigenständiges Organ. Zu seinen Aufgaben gehört die automatische Bildung des lebensnotwendigen Gefäßmoleküls Stickstoffmonoxid, kurz Stickstoff oder NO. Es ist das verbindende Element für die genannten Faktoren.

Bereits in den 1990er-Jahren machte ein US-amerikanischer Wissenschaftler darauf aufmerksam, dass der Mangel an Stickstoff für Hufrehe verantwortlich ist. Die erwähnten Leitlinien schenken diesem Ansatz keine Beachtung – obwohl schon vor über zwei Jahrzehnten der Nachweis erbracht wurde, dass die erhöhte Stickstoffbildung die Gefäßstabilität wiederherstellt und die Durchblutung normalisiert.

Und genau das macht auch Arginin 4.0: Die Nährstoffmischung steigert die NO-Produktionsrate und behandelt dadurch das ursächliche Krankheitsgeschehen der Hufrehe. Das Ganze geht zurück auf Forschungsarbeiten der Universität Hamburg.

5. Wie stellt Arginin 4.0 die Pferdegesundheit wieder her?

Seit 2010 wurde am Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf an einer naturheilkundlichen Rezeptur zur Steigerung der Stickstoffmenge im Blut von Menschen und Säugetieren geforscht. Mit der Doktorarbeit von Dr. Felix Schönfeldt fügten sich 2017 die letzten Puzzleteile zur Komplettierung der Formulierung zusammen. Sie erhielt den Namen Arginin 4.0 und enthält Aminosäuren wie Arginin und Citrullin sowie Antioxidantien, Co-Enzyme, Mineralien, sekundäre Pflanzenstoffe und Vitamine.

Arginin 4.0 stellt sicher, dass alle vier Stufen der Stickstoffbildung im Gefäß sowie der Schutz und die Funktionsfähigkeit des Endothels gewährleistet werden. Das bedeutet für das Hufrehe-Pferd eine Wiederherstellung der normalen Blutzirkulation:

  • Stickstoff optimiert die Durchblutung der Huflederhaut und hemmt die Verklumpung von Blutplättchen.
  • Dadurch verbessern sich automatisch der Blutfluss, die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung sowie die körpereigene Blutdruckregulation.
  • Das lindert nicht nur die Schmerzen, sondern beschleunigt zudem das Hufwachstum und den Heilungsprozess!

Praxistests zeigten: Arginin 4.0 führt bei akut und chronisch Hufrehe-erkrankten Pferden – unabhängig vom Stadium der Erkrankung – zur sofortigen Verbeserung der Symptome. Nach den bisherigen Erfahrungen dauert das abklingen der Symptome 6 bis 12 Wochen, je nach Schwere der Hufrehe.

Mehr dazu unter: Fallbeispiele Hufrehe

Wieviel Arginin 4.0 benötigt mein Pferd?

Hier können Sie wichtige Informationen als PDF-Dokument downloaden:

Arginin - Download Service
Arginin 4.0 zur natürlichen und effektiven Therapie von Ekzemen, Mauke und Hufrehe
Hufrehe - Ein neuer Behandlungsansatz über den Stickstoffmonoxid- Signalweg mittels Arginin 4.0

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